ROSA.SOS
Gegen
Menschenhandel
Mona (21), aus Bulgarien erzählt:
„DER ZUHÄLTER HAT MICH FÜR 500 EURO FÜR STUNDENLANGE SADISTISCHE PRAKTIKEN UND FOLTER IN AALEN (BW) ANGEBOTEN, ES WAR SCHRECKLICH.“
„DER ZUHÄLTER HAT MICH FÜR 500 EURO
FÜR STUNDENLANGE SADISTISCHE
PRAKTIKEN UND FOLTER IN AALEN (BW)
ANGEBOTEN, ES WAR SCHRECKLICH.“
Mona (21), aus Bulgarien.
Auf unseren TikTok– und Facebook-Kanälen unter dem Namen ROSA möchten wir gezielt Frauen erreichen, die sich in schwierigen oder isolierten Lebenssituationen befinden und keinen direkten Zugang zu Beratungsangeboten oder Unterstützung haben. Mit unseren Inhalten wollen wir niedrigschwellige Hilfe bieten, auf wichtige Themen aufmerksam machen und eine Anlaufstelle schaffen, die auch jene Frauen anspricht, die ansonsten im Verborgenen bleiben und oft nicht die Möglichkeit haben, traditionelle Hilfsangebote in Anspruch zu nehmen. Unser Ziel ist es, durch diese digitalen Plattformen eine Brücke zu bauen, Verständnis zu fördern und ihnen den Weg zu Beratung und Unterstützung zu erleichtern.
Aufklärung
auf Social Media
Hotline für
individuelle Beratung
mehrere
Sprachen geplant
Über unsere Social-Media-Kanäle erreichen wir Frauen direkt, schlagen Brücken zu bestehenden Hilfsangeboten und starten neue Projekte, die ihnen neue Perspektiven eröffnen. Damit möchten wir gezielt Opfer von Zwangsprostitution, Diskriminierung und Gewalt stärken und umfassend unterstützen.
Wir sprechen die Muttersprache der Frauen, bauen so Vertrauen auf und sind mit unserer Beratung täglich erreichbar. Zusätzlich kümmern wir uns um die Organisation von Notunterkünften.
Mit professioneller Unterstützung helfen wir, den Kreislauf von Gewalt und Ausbeutung nachhaltig zu durchbrechen!
Mona (21), aus Bulgarien erzählt:
„Der Zuhälter hat mich für 500 Euro
für stundenlange sadistische
Praktiken und Folter in Aalen (BW)
angeboten, es war schrecklich.“
Auf unseren TikTok– und Facebook-Kanälen unter dem Namen ROSA möchten wir gezielt Frauen erreichen, die sich in schwierigen oder isolierten Lebenssituationen befinden und keinen direkten Zugang zu Beratungsangeboten oder Unterstützung haben. Mit unseren Inhalten wollen wir niedrigschwellige Hilfe bieten, auf wichtige Themen aufmerksam machen und eine Anlaufstelle
schaffen, die auch jene Frauen anspricht, die ansonsten im Verborgenen bleiben und oft nicht die Möglichkeit haben, traditionelle Hilfsangebote in Anspruch zu nehmen. Unser Ziel ist es, durch diese digitalen Plattformen eine Brücke zu bauen, Verständnis zu fördern und ihnen den Weg zu Beratung und Unterstützung zu erleichtern.
Aufklärung
auf Social Media
Hotline für
individuelle Beratung
mehrere Sprachen
geplant
Über unsere Social-Media-Kanäle erreichen wir Frauen direkt, schlagen Brücken zu bestehenden Hilfsangeboten und starten neue Projekte, die ihnen neue Perspektiven eröffnen. Damit möchten wir gezielt Opfer von Zwangsprostitution, Diskriminierung und Gewalt stärken und umfassend unterstützen.
Wir sprechen die Muttersprache der Frauen, bauen so Vertrauen auf und sind mit unserer Beratung täglich erreichbar. Zusätzlich kümmern wir uns um die Organisation von Notunterkünften.
Mit professioneller Unterstützung helfen wir, den Kreislauf von Gewalt und Ausbeutung nachhaltig zu durchbrechen!
Ihr Beitrag kann Leben verändern!
Helfen Sie uns, Frauen zu stärken, die Opfer von Gewalt, Diskriminierung oder Zwangsprostitution geworden sind.
Mit Ihrer Unterstützung schaffen wir Zugang zu Beratung, Notunterkünften und neuen Perspektiven.
DE37 6149 0150 0445 4050 15
BIC: GENODES1AAV
VR-Bank Ostalb
Spendenbescheinigungen werden ausgestellt.
Gemeinsam
Hoffnung
Spenden
Ihr Beitrag kann Leben verändern!
Helfen Sie uns, Frauen zu stärken, die Opfer von Gewalt, Diskriminierung oder Zwangsprostitution geworden sind.
Mit Ihrer Unterstützung schaffen wir Zugang zu Beratung, Notunterkünften und neuen Perspektiven.
DE37 6149 0150 0445 4050 15
BIC: GENODES1AAV
VR-Bank Ostalb
Spendenbescheinigungen werden ausgestellt.